- Cotorinde
Cotorinde, die aromatische, brennend scharf schmeckende Rinde von Drimys (s.d.) granatensis L., enthält das bei Durchfällen etc. benutzte Alkaloid Cotoīn.
http://www.zeno.org/Brockhaus-1911. 1911.
Cotorinde, die aromatische, brennend scharf schmeckende Rinde von Drimys (s.d.) granatensis L., enthält das bei Durchfällen etc. benutzte Alkaloid Cotoīn.
http://www.zeno.org/Brockhaus-1911. 1911.
Cotorinde — Cotorinde, eine zuerst 1874 bekannt gewordene brasilische Rinde von unbekannter Abstammung. Sie wurde von einer Laurazee, von einer Drimys Art, abgeleitet, auch wurde ihre Ähnlichkeit mit Monimiazeenrinden erwähnt. Sie bildet halbflache, 1 bis 2… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Cotoïn — Cotoïn, s. Cotorinde … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dicotoïn — Dicotoïn, s. Cotorinde … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Drimys — Forst. (Gewürzrindenbaum), Gattung der Magnoliazeen, immergrüne Sträucher und Bäume mit einzelnen Blüten oder achselständigen Blütenständen und fleischigen, beerenartigen, vielsamigen Früchten, kommt in etwa zehn Arten in Südamerika, Australien,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Paracotorinde — Paracotorinde, s. Cotorinde … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Parakotorinde — Parakotorinde, s. Cotorinde … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Drimys — Forst. oder Wintera H. et B., Pflanzengattg. der Magnoliazeen, aromatisch riechende, immergrüne Bäume und Sträucher; die Rinde von D. Winteri Forst. (Chile) früher offizinell gegen Fieber und Verdauungsschwäche; D. granatensis L. (Brasilien)… … Kleines Konversations-Lexikon